In Huacachina kann man vorallem eins machen: Sandboarden! Das hab ich natuerlich gleich ausprobiert. Mir einem Buggycar sind wir durch die Sandwueste gerauscht (Achterbahnfahren ist nichts dagegen) und konnten mit Sandboards die "Berge" runterrutschen! erst auf dem Bauch und dann hab ich versucht stehen zu bleiben! Viel zu schwierig!! Abends hab bin ich mit ein paar quirrligen Englaenderinnen in ein Restaurant essen gegangen, in dem wirklich jeder (ausser uns) stoned war! Sogar die Kellner haben genuesslich an ihrer Bong gezogen!
Tja, und nach einem gemuetlichen Fruehstueck und Rumgehaenge in den Haengematten am Pool, ging es fuer mich weiter, an Sandbergen und Huehnerfarmen vorbei, nach Lima!

Donnerstag morgen bin ich schliesslich in Nasca angekommen, hab mich gleich zum Flughafen fahren lassen und hab mich dort ueber die geheimnisvollen Nascalines informiert. Das sind riesige Linien und Tierzeichnungen in der Landschaft, die man nur von einem Flugzeug aus sehen kann. Man raetselt bis heute, ob diese Linien Wegweisser fuer wasser oder doch ein Hinweis auf Ausserirdisches Leben sein soll :-)
Auf jeden Fall war es spannend als Copilot in einer kleinen Cesna zu sitzen und ueber die Landschaft zu duesen! Ich durfte sogar mal das Steuerknueppel in die Hand nehmen und selbst fliegen!!! Wow!
Dann ging es weiter nach Huacachina! Ich hab gedacht ich traueme, als ich in dieser kleinen, nur von rieseigen Sandduenen umgebened Oase angekommen bin. so stelle ich mir die Wueste vor!