El Sabado
Am 02. April 2007
Hola Chicos!
Das Wochenende war total vollgepackt mit Erlebnissen. Seid ihr bereit? :-)
Am Samstag bin ich mit Sandra und Irene aus Schwitzerland und Rick aus Holland nach Otavalo gefahren. Dort gibt es jeden Samstag den groessten Indigenamarkt von Suedamerika! Und es war atemberaubend wie viele tolle Sachen es gab. Vorallem viel von diesem wunderschoenen bunten Suedamerikanischen Zeug, Tischdecken, Taschen, Stoffe. Ich konnte mich ganz gut zurueckhalten, aber Sandra musste sich sogar noch ne extratasche kaufen, damit sie alle Sachen tragen konnte. Am Nachmittag hatte Rick einen Reisefuehrer ueber seinen gastvater organisiert, der uns den ganzen Nachmittag rumgefahren hat und den Lago de San Pablo gezeigt hat und Wasserfaelle und noch einen Vulkansee. es war toll von einem Einheimischen herumgefuehrt zu werden. Dann wollte rick unbedingt noch Cuy probieren. Meerschweinschen. eine Delikatesse dort. !!! Es war furchtbar das arme gebratene Meerschweinchem mit Kopf und Zaehnen auf dem Teller liegen zu sehen. Brrr! Abr Rick hat es tapfer gegessen. es schmeckt wohl wie Strengriechender fisch. Die Frau des Fahrers hat dann noch den Kopf gegessen!!!!! nunja, wir sind dann 3 Stunden mit dem bus wieder nach Hause getuckert. Ich war hundemuede, aber zu hause hatte Christian, ein mediziner aus Daenemark, der auch in meiner familie gewohnt hat, gekocht und da es sein letzter Abend war, hat uns unsere gastfamilie ins Auto gepackt und hat uns Old Quito bei Nacht gezeigt. Wunderschoen! Weil alle Kirchen und regierungsgebaeude verschiedenfarbig angestrahlt sind. Wir sind durch die Altstadt geschlendert und haben die ruhe genossen. Auf dem Nachhauseweg bin ich bei wunderschoener ecuadorianischer Musik eingeschlafen.
Das Wochenende war total vollgepackt mit Erlebnissen. Seid ihr bereit? :-)
Am Samstag bin ich mit Sandra und Irene aus Schwitzerland und Rick aus Holland nach Otavalo gefahren. Dort gibt es jeden Samstag den groessten Indigenamarkt von Suedamerika! Und es war atemberaubend wie viele tolle Sachen es gab. Vorallem viel von diesem wunderschoenen bunten Suedamerikanischen Zeug, Tischdecken, Taschen, Stoffe. Ich konnte mich ganz gut zurueckhalten, aber Sandra musste sich sogar noch ne extratasche kaufen, damit sie alle Sachen tragen konnte. Am Nachmittag hatte Rick einen Reisefuehrer ueber seinen gastvater organisiert, der uns den ganzen Nachmittag rumgefahren hat und den Lago de San Pablo gezeigt hat und Wasserfaelle und noch einen Vulkansee. es war toll von einem Einheimischen herumgefuehrt zu werden. Dann wollte rick unbedingt noch Cuy probieren. Meerschweinschen. eine Delikatesse dort. !!! Es war furchtbar das arme gebratene Meerschweinchem mit Kopf und Zaehnen auf dem Teller liegen zu sehen. Brrr! Abr Rick hat es tapfer gegessen. es schmeckt wohl wie Strengriechender fisch. Die Frau des Fahrers hat dann noch den Kopf gegessen!!!!! nunja, wir sind dann 3 Stunden mit dem bus wieder nach Hause getuckert. Ich war hundemuede, aber zu hause hatte Christian, ein mediziner aus Daenemark, der auch in meiner familie gewohnt hat, gekocht und da es sein letzter Abend war, hat uns unsere gastfamilie ins Auto gepackt und hat uns Old Quito bei Nacht gezeigt. Wunderschoen! Weil alle Kirchen und regierungsgebaeude verschiedenfarbig angestrahlt sind. Wir sind durch die Altstadt geschlendert und haben die ruhe genossen. Auf dem Nachhauseweg bin ich bei wunderschoener ecuadorianischer Musik eingeschlafen.